No, no, no, no, no! Malo, malo!

La Gomera 2019 – Tag 18
No, no, no, no, no! Malo, malo!

Keine Muelle de Taguluche

Das eigentliche Ziel heute, was die Muelle de Taguluche, ein verfallener, alter Anleger, ganz im Westen La Gomeras. Nachdem der Weg dorthin nicht gut zu finden war, hab ich im Dorf gefragt. Erst den Wirt in der lokalen Bar. Dann die alte Dame, die strahlend zwischen ihren geschätzt fünfzehn Enkeln saß, die den Garten verwüsteten, dann einen – wie sich später herausstellte- Schneckensammler. Alle gaben mir fast wörtlich, unter energischem Kopfschütteln, die gleiche Antwort:“No, no, no, no, no! Malo, malo!“. Das war dann ja doch deutlich und später, von einem gegenüberliegenden Vorsprung sah man, dass der Weg durch die Steilwand völlig abgerutscht und weggewaschen war.  Wenn ich den Nachsatz des Schneckensammlers richtig rekonstruiert habe, sagte er noch etwas wie „Da geht nicht einmal meine Ziege hin.“ Na gut, also nix mit Muelle.

Stattdessen habe ich den Schneckensammler (Video: Rundblick mit Schneckensammler) und seinen Kumpel die andere Seite des Vorsprunges hinunter verfolgt und landete am spannenden Strand von Taguluche. Auch hier war der Weg nicht besonders gut, aber machbar. Unten kam ich dann zu einem sehr interessanten, wegen der steilen, hohen Felswände allerdings schattigen Felsstrand.

Um mir noch etwas Sonne zu holen, habe ich später noch einen Abstecher an die Playa Alojera gemacht und auf dem alten Anleger dort etwas dem Meer zugesehen.

Video: Rundblick mit Schneckensammler

Video: Felsstrand in Taguluche

Video: Brandung

#LaGomera #HSLG2019

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